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Letzte Woche haben die Mitglieder des SEAtS Teams an der 2022 Annual EDUCAUSE Conference in Denver, Colorado, teil. Die Woche brachte einige großartige Gespräche über IT-Führung, Verwendung von Technologie zur Verbesserung der Studentenerfahrung und die Umsetzung von Datenanalysen in strategische Aktionspläne für institutionelle Effizienz. Fie Grundlage für diese Gespräche ist EDUCAUSE's Top 10 IT-Themen für die Hochschulbildung im Jahr 2023.

Die Top 10 der IT-Probleme konzentrieren sich auf drei Hauptkategorien:

  • Führen mit Weisheit
  • Die ultraintelligente Institution
  • Alles ist überall
Educause: Die wichtigsten Themen der Hochschulbildung 2023

Lassen Sie uns Betrachten wir einige der wichtigsten Themen in jeder Kategorie.

Führen mit Weisheit

Ein Platz am Tisch

Einer der wichtigsten Aspekte der Konferenz war, dass die Technologie die Zukunft der Hochschuleinrichtungen vorantreibt. Thema Nr. 1 unterstreicht, dass die strategische Planung von Institutionen unbestreitbar mit Technologie verbunden ist. Infolgedessen ist eine integrierte IT-Führung heute wichtiger denn je. Die Gewährleistung einer stabilen und etablierten Verbindung zwischen IT-Führung und institutioneller strategischer Planung wird für die Hochschulen in Zukunft entscheidend sein.

Entwickeln Sie sich weiter, passen Sie sich an oder verlieren Sie Ihr Talent

Eines der anderen Schlüsselthemen im Zusammenhang mit der Führung in der Hochschulbildung, Thema Nr. 3, betrifft die institutionelle Politik und die Unterstützung für ihre Mitarbeiter. Wir wissen bereits, dass das Hochschulpersonal eine eigene Krise des Wohlbefindens erlebt. Ohne ausreichende Flexibilität und Ressourcen zur Verringerung der Arbeitsbelastung und zur Förderung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Beruf und Privatleben werden die Hochschulen damit zu kämpfen haben, ihre Mitarbeiter zu halten und auch die Studierenden zu binden. Im Jahr 2023 muss es eine der wichtigsten Prioritäten sein, den Mitarbeitern zuzuhören.

Ohne ausreichende Flexibilität und Ressourcen werden die Einrichtungen darum kämpfen müssen, ihr Personal zu halten und die Studierenden zu halten.

Die ultraintelligente Institution

Reibungsloses Segeln für das Studentenleben

Hier ist die Kategorie, die wir alle irgendwie wussten kommen würde. Die Zukunft ist digital und die Zukunft der Bildung ist nicht anders. Um gleich bei Thema Nr. 4 einzusteigen, geht es um die Erfahrung der Studierenden. Jüngste Berichte haben gezeigt, dass das Studentenerlebnis in Gefahr ist und dass die Institutionen Technologien, Daten und Analysen nutzen müssen, um ernsthafte Verbesserungen zu erzielen.

Die Hochschulen verfügen über die notwendigen Daten, um die von den Studierenden gewünschten personalisierten und flexiblen Erfahrungen zu bieten, aber viele haben immer noch nicht die notwendigen Werkzeuge und Ressourcen, um zu handeln. Aufgrund der weitgehend isolierten Studierendendaten waren die Einrichtungen nicht in der Lage, den richtigen Studierenden die richtige Unterstützung zukommen zu lassen, um ihnen die besten Erfahrungen zu bieten. Technologie, die hybrides Lernen, Analysen des studentischen Engagements, Frühwarnsysteme für Mitarbeiter und die Verwaltung von Studentenfällen unterstützt, stellt sicher, dass diese Unterstützung rechtzeitig, genau und effektiv erfolgt.

Von Dateneinblicken zu Datenmaßnahmen

In engem Zusammenhang mit dem Thema Studentenerfahrung steht Ausgabe Nr. 7, in der es um die Notwendigkeit eines datengestützten, einrichtungsweiten Strategieplans geht. Zunächst geht es darum, die Systeme auf dem Campus zu vernetzen, um Daten über Studierende und den Campus in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln. Dann geht es darum, diese Erkenntnisse zu nutzen, um gezielte campusweite Veränderungen zu unterstützen, die institutionelle Effizienz zu steigern und den Erfolg der Studierenden zu verbessern. Dazu gehören Strategien zur Bindung von Studierenden, Förderprogramme, Raum- und Ressourcennutzung, Energieeinsparung, Nachhaltigkeit und vieles mehr.

Ohne die Technologie, um die Campussysteme und die isolierten Daten zu verbinden, oder ohne die Analytik, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen, tappen viele Einrichtungen noch im Dunkeln.

Student Data Analytics für optimierte Outreach-Strategien.

Alles ists Überall

Online, persönlich oder gemischt? Ja

Die letzte Kategorie schließlich umfasst die großen Veränderungen, die die Hochschulen in den letzten Jahren durchlaufen haben. Der ursprüngliche Bedarf und die anschließende Nachfrage nach einem flexiblen, digitalen Lehr- und Lernmodell haben die Hochschullandschaft verändert. Trotz der jüngsten Veränderungen sind die Studierenden der Meinung, dass ihre digitalen Erfahrungen in der Hochschulbildung einfach nicht gut genug sind. Unabhängig davon, ob sie online, persönlich oder hybrid lernen.

Es ist daher klar, dass die Hochschulen mehr Arbeit haben, um ihre Strategien zur erfolgreichen Unterstützung des technologiegestützten Lernens anzupassen. Umso wichtiger ist es, Daten zu nutzen, um die Erfahrungen und den Erfolg der Studierenden zu verbessern und die betriebliche Effizienz zu steigern. Ob es sich nun um Daten über das Engagement der Studierenden, Echtzeitdaten über die Besucherzahlen auf dem Campus oder Daten über die Raumbelegung handelt. Ohne sie ist Ihre Lernstrategie bereits im Rückstand.

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